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Länderinfo
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Land des Tages: Falklandinseln |
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Geschichte |
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Vor der Ankunft europäischer Siedler waren die Falklandinseln unbewohnt - vor allem wegen ihres rauen Klimas. Sie wurden 1592 vom englischen Seefahrer John Davis entdeckt, der sie jedoch nur sichtete. Es dauerte weitere 98 Jahre, bis die Inseln erstmals [mehr...] |
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Politik |
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Seit 1985 hat Falkland eine eigene Verfassung. Das Parlament (Legislativrat) besteht aus dem Gouverneur, dem Chief Executive sowie acht auf vier Jahre gewählten Mitgliedern. Da auf Falkland Parteien keine Bedeutung haben, handelt es sich um Unabhängige. [mehr...] |
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Die Falklandinseln (Falkland Islands, span. Islas Malvinas = Malwinen) sind eine Inselgruppe im südlichen Atlantik. Sie gehören geografisch zu Südamerika und liegen 600-800 km östlich von Südargentinien bzw. Feuerland bei 52° Süd und 59° [mehr...] |
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Geographie |
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Die Falklandinseln bestehen aus etwa 200 Inseln, deren wichtigste West Falkland (arg.: Gran Malvina) und East Falkland (arg.: Soledad) mit je etwa 6000 km² sind (140 x ca.50 km). Die nördlichen Teile der beiden Hauptinseln sind von Hügelketten [mehr...] |
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Seoul (Korea, Republik (Süd-Korea))
Kultur und Sehenswürdigkeiten: Kulinarische Spezialitäten
Seoul besitzt eine große Auswahl an Restaurants mit koreanischer und internationaler Küche. Das koreanische Nationalgericht ist Gimchi, ein überwiegend scharf eingelegtes Gemüse. Eine besondere Gimchi-Spezialität (Sokbatyi) ist in Seoul und der die Stadt umgebenden Provinz Gyeonggi-do verbreitet. Ein weiteres Gimchi-Gericht der Hauptstadtregion ist Chunggak. Hierbei wird Rettich zusammen mit den Blättern des Gewächses eingelegt oder in mehrere Würfel zerschnitten zubereitet.
Unter den koreanischen Hauptspeisen, die dem Gast in den Restaurants von Seoul serviert werden, nimmt Bulgogi (gebratene Rindfleischstreifen) eine Sonderstellung ein. Die in einer Mischung aus Sojasoße, Sesam, und Gewürzen marinierten Fleischstreifen werden über einem Holzkohlenfeuer gebraten. Galbi heißen zarte Rippenstücke, die wie Bulgogi mariniert und gebraten oder gegrillt werden. Aber nicht das Fleisch, sondern immer noch der Reis gilt in Korea als wichtiger Bestandteil des Essens.
Zu einer echten koreanischen Mahlzeit gehört auch eine Suppe (guk), die als eine der frühesten kulinarischen Errungenschaften des Landes gilt. Berühmt ist beispielsweise die Twoenjangguk, eine Suppe aus vergorenem Sojabrei mit Muscheleinlage. Gern gegessen werden in Seoul auch die aus getrockneten Sardellen gekochte leichte Brühe sowie Gemüsesuppen, zubereitet aus Trockenspinat, Rettichscheiben beziehungsweise aus getrockneten Meerespflanzen (miyokguk). Gekühltes Obst, in Stücke zerkleinert, ist das übliche Dessert: Je nach Jahreszeit sind dies Melonen, Erdbeeren, Äpfel, Birnen, Wassermelonen. Bei festlichen Anlässen wird in Seoul auch Ttok (Reiskuchen) serviert. Ihr Verzehr hat rituelle Gründe.
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