www.billig-fliegen-von.de   Flug Hotel Mietwagen Last Minute & more Ferienwohnungen Mix & Weg  
Jetzt Preise vergleichen - einfach Billigflüge nach USA - Vereinigte Staaten buchen!
Schnellsuche Flug  
Abflughafen Zielflughafen
Abflug am: Rückflug am:
Erwachsene
(ab 12 Jahre)
Kleinkinder
(unter 2 Jh.)
Kinder
(2-11 Jahre)
Tarif
Nur verfügbare
Flüge anzeigen:
 
Expertensuche
Gabelflüge
Billigflüge USA - Vereinigte Staaten - Natürlich bei www.billig-fliegen-von.de
www.billig-fliegen-von.de bietet Ihnen Preise zum Abheben: Billigflüge USA - Vereinigte Staaten sowie weitere günstige Flugangebote finden Sie hier bei www.billig-fliegen-von.de. www.billig-fliegen-von.de vergleicht die Preise von über 400 Linienflugairlines für die besten Schnäppchen von Billigflüge USA - Vereinigte Staaten und gibt diese in einer übersichtlichen Liste an Sie wieder. Sie können bequem alle Billigflüge USA - Vereinigte Staaten - Angebote, die bei www.billig-fliegen-von.de gebucht werden können, miteinander vergleichen, und dann direkt einfach Ihre Billigflüge USA - Vereinigte Staaten gleich online bei www.billig-fliegen-von.de buchen.

Reisen mit hinundweg.com
Stadtinfo  
Stadt des Tages: Miami
: Nachbarschaft
In direkter Nachbarschaft, im Umkreis von 10 km, liegen die Städte: Brownsville, Gladeview, West Little River, El Portal, Miami Springs, Virginia Gardens, Coconut Grove, Miami Beach, North Miami Beach, Aventura, Bal Harbour, Miami Shores, Hialeah, Coral   [mehr...]
: Verkehr
Miami's wichtigster internationaler Verkehrsknotenpunkt ist der Miami International Airport, welcher einer der größten internationalen Flughäfen der Welt ist. Jährlich werden über 35 Millionen Passagiere abgefertigt. Gleichzeitig ist er der Firmensitz   [mehr...]
: Weiterführende Bildungseinrichtungen
  • Miami-Dade Community College, ca. 25.300 Studenten
  • Barry University, ca. 5.700 Studenten
  • Johnson and Wales University
  • International Fine Arts College, ca. 1.000 Studenten
  • Florida Computer und Business School, ca.
  •   [mehr...]
    : Bibliotheken
    Die "Miami-Dade Public Library" besitzt etwas mehr als 4 Millionen Bücher, 106.000 Audio- und 111.000 Video-Dokumente.   [mehr...]
    USA - Vereinigte Staaten

    Politik: Außenpolitik

    Die Außenpolitik der USA ist von drei großen Traditionen geprägt, die wechselnd an Einfluss gewinnen: Dem Isolationismus, der Überzeugung, ein Vorreiter für Demokratie und Menschenrechte zu sein und diese auf der Welt zu verbreiten, sowie einer seit dem Zweiten Weltkrieg offenen Betonung der Rolle als Supermacht im Sinne des politischen Realismus.

    Früher Isolationismus

    Die frühe US-amerikanische Außenpolitik wurde von der 1823 verkündeten Monroe-Doktrin des Präsidenten James Monroe geprägt, die verkürzt auf den Nenner „Amerika den Amerikanern“ gebracht wurde. Sie postulierte, dass sich die europäischen Mächte aus dem amerikanischen Kontinent heraushalten sollten, bei gleichzeitiger Nicht-Einmischung der USA in die Angelegenheiten anderer Staaten. Ende des 19. Jahrhunderts waren die USA jedoch zur Großmacht aufgestiegen und die frontier, das heißt die Grenze zum "unzivilisierten" Westen, war 1890 für geschlossen erklärt worden.

    Frühes 20. Jahrhundert

    Der erste Schritt in Richtung einer imperialistischen Außenpolitik war der spanisch-amerikanische Krieg von 1898, der den USA die Philippinen, Puerto Rico, Hawaii und Kuba einbrachte. Eine offen interventionistische Politik betrieb Präsident Theodore Roosevelt (1901–1909), der das Recht der USA beanspruchte, sich in den lateinamerikanischen Staaten als „internationaler Polizist“ zu betätigen. Diese big stick policy äußerte sich zum Beispiel darin, dass die USA 1903 Panama aus Kolumbien herauslösten, um sich von dem neu gebildeten Staat die Souveränität über die Panama-Kanal-Zone abtreten zu lassen.

    Während der Zeit der Weltkriege betrieben die USA die längste Zeit eine isolationistische Politik und traten erst nach der Verkündung des uneingeschränkten deutschen U-Boot-Krieges (1917) in den Ersten Weltkrieg ein. Das industrielle Gewicht der USA entschied den Krieg. Präsident Woodrow Wilson (1913–1921) reiste nach Europa, um dort eine Nachkriegsordnung zu etablieren. Sein 14-Punkte-Programm sah unter anderem die Beachtung des Selbstbestimmungsrechts der Völker sowie die Bildung eines Völkerbunds vor. Wilson konnte sich mit seinen Ideen bei Engländern und Franzosen aber nicht durchsetzen und der US-Senat verweigerte sogar den Beitritt zum Völkerbund.

    1920 bis zur Nachkriegszeit

    Während der nächsten zwei Jahrzehnte betrieben die USA wieder eine isolationistische Politik. Auch bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs blieben die USA zuerst neutral, jedoch wurde die formale Neutralität von Präsident F. D. Roosevelt schon ab März 1941 unterlaufen, da im Rahmen des Leih- und Pachtgesetzes (lend-lease bill) England massiv mit Waffenlieferungen unterstützt wurde. Am 7. Dezember 1941 traten die USA nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor in den Krieg ein. Kurz darauf erklärte das mit Japan verbündete Hitler-Deutschland den USA den Krieg. Wie schon im Ersten Weltkrieg brachte das industrielle Potenzial der USA die Entscheidung. Die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki im August 1945 beendeten den Zweiten Weltkrieg. Bis heute heftig umstritten ist die Frage, ob die Atombomben-Abwürfe tatsächlich notwendig waren zur Erzwingung der japanischen Kapitulation. Japan hatte zu diesem Zeitpunkt den USA militärisch nichts mehr entgegenzusetzen, jedoch hätte eine US-amerikanische Invasion der japanischen Hauptinseln noch zu schweren Verlusten führen können.

    Die USA waren maßgeblich an der Gründung der UNO am 26. Juni 1945 in San Francisco beteiligt, die noch im Einvernehmen mit der Sowjetunion stattfand. Bald jedoch zeichnete sich eine Konfrontation mit Stalin ab, die schließlich in den Kalten Krieg mündete. Durch den Präsidenten Harry S. Truman wurde eine Politik des „roll back“, das heißt der Zurückdrängung des Kommunismus verkündet, die in der „Truman-Doktrin“ ihren Ausdruck fand. Die sagte allen Ländern zur Bewahrung ihrer Unabhängigkeit Militär- und Wirtschaftshilfe zu. Dies war eine klare Abkehr von der isolationistischen Monroe-Doktrin und fand seinen Ausdruck in der Unterstützung von Griechenland und der Türkei, sowie dem Marshall-Plan, der Westeuropa wirtschaftlich auf die Beine helfen sollte. Der Kalte Krieg erreichte einen ersten Höhepunkt mit der sowjetischen Berlin-Blockade 1948/49, auf die die USA mit der Luftbrücke antworteten. 1949 wurde die NATO als Militärbündnis zwischen den USA, Kanada und Westeuropa gegründet.

    Kalter Krieg

    Es kam in den folgenden Jahrzehnten zu einem atomaren Wettrüsten zwischen der NATO und dem Warschauer Pakt, das beiden Seiten ab den 1960er Jahren eine mehrfache „Overkill-Kapazität“ verschaffte. Gefährliche Konfrontationen des Kalten Krieges waren der Korea-Krieg (1950-53) und die Kuba-Krise (1962), bei der die Welt nur knapp einem Dritten Weltkrieg entging. Durch den Kernwaffen-Sperrvertrag (1968) und die SALT-Verhandlungen (1969) wurde versucht, die gefährliche Situation zu entschärfen.

    Der Vietnam-Krieg, in den die USA 1964 (Tongking-Zwischenfall) offen eingriffen, nachdem sie zuvor schon Militärberater entsandt hatten, entwickelte sich zu einem militärischen und moralischen Fiasko, und die Niederlage wurde mit dem Abzug der US-Truppen 1973 besiegelt. Der beherrschenden Maxime der US-Außenpolitik, den kommunistischen Machtbereich einzudämmen, wurde in den 1960er und 1970er Jahren oft die Glaubwürdigkeit als Verbreiter demokratischer Werte geopfert. Es wurden Militärdiktatoren und Kleptokraten wie Somoza in Nicaragua, Pinochet in Chile, Marcos auf den Philippinen oder Mobutu in Zaire unterstützt, so lange sie nur antikommunistisch waren, nach dem Motto: „Ja, er ist ein Schweinehund, aber er ist unser Schweinehund“ (Noam Chomsky).

    Nach dem Vietnam-Krieg zeigte sich eine Desorientierung und Ratlosigkeit der US-Außenpolitik, die im Schwanken zwischen einer Abkehr von Interventionismus und Demonstration militärischer Stärke (Carter-Administration) und dessen Gegenteil (nach der sowjetischen Invasion in Afghanistan) ihren Ausdruck fand. Unter der Reagan-Administration (1981-89) wurde (wie vor dem Vietnam-Krieg) wenig Rücksicht darauf genommen, ob die strategischen Verbündeten die Menschenrechte respektierten. Auch stellt sich die Frage nach einem hinreichenden Verständnis fremder Kulturkreise durch die US-Außenpolitik. Deren mangelnde Voraussicht zeigte sich auch darin, dass die US-Unterstützung oft den aus heutiger Sicht falschen Leuten zugute kam: So wurde nach dem Ausbruch des ersten Golfkriegs zwischen Iran und Irak (1980–88) aus Angst vor den Mullahs in Teheran der irakische Diktator Saddam Hussein (hauptsächlich durch Satelliten-Aufklärung) unterstützt, was sich später als schwerer Fehler erweisen sollte. In diesen Zusammenhang gehört auch ein Vorgang, der sich zum größten Skandal der Reagan-Ära entwickelte, die Iran-Contra-Affäre: 1986 verkauften die USA nach Vermittlung durch Sicherheitsberater Robert McFarlane und Oberst Oliver North Waffen (hauptsächlich Panzerabwehrraketen) auch an den Iran. Das daraus erlöste Geld wurde zur Unterstützung der Gegner der Sandinisten in Nicaragua, der so genannten Contras verwendet. Auch die Geld- und Waffenlieferungen an die Mujaheddin in Afghanistan erwiesen sich als zweischneidig: Das Ziel, die Sowjetunion in die Knie zu zwingen, wurde zwar erreicht, aber so auch radikal-islamische Gruppen gestärkt.

    Unter Präsident Ronald Reagan (1981–89) strebte die ideologische Auseinandersetzung mit der Sowjetunion dem Finale zu. Reagan bezeichnete die Sowjetunion wiederholt in Anlehnung an religiöse Terminologie als „Reich des Bösen“ (evil empire), das es zu Tode zu rüsten gelte. Die Rüstungsausgaben wurden erhöht und ein so genanntes „Star-Wars-Programm“ (SDI-Projekt, Krieg der Sterne) aufgelegt. 1985 und 1986 traf er sich jedoch auch mit seinem sowjetischen Amtskollegen Gorbatschow zu Abrüstungsverhandlungen unter der Bezeichnung START (Strategic Arms Reduction Talks). Letztlich war diese Politik erfolgreich, denn mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion (1991) war der Kalte Krieg beendet. Die USA sind seither die einzige Supermacht und nach eigener Auffassung Ordnungsmacht der Welt.

    Die Außenpolitik der Regierung Clintons

    Präsident Clinton zeichnete verantwortlich für die US-Außenpolitik zwischen dem Ende des Kalten Krieges und dem Regierungsantritt von George W. Bush, und zwar mit der Hilfe von Außenminister Warren Christopher (erste Amtszeit) und Madeleine Albright (zweite Amtszeit), der ersten Außenministerin in der Geschichte der USA.

    Beobachter haben von der Außenpolitik Clintons behauptet, er habe wohl das Ziel "die Sozialarbeit der Welt" zu übernehmen, da viele der Aktivitäten sich auf Werteänderungen in eher ärmere, strategisch nebensächlichen Ländern konzentrierten, darunter auch Somalia, Haiti, und Bosnien. Das Engagement in Somalia, unter George Bush sen. begonnen, hatte als Ziel die Entmachtung der Warlords, besonders Mohammed Aidids. Nachdem US-Fernsehsender Bilder übertrugen, die den Leichnam eines US-Soldaten zeigten, der durch die Straßen von Mogadischu geschleppt wurde, überließen die Sondereinsatztruppen das Land seinem Schicksal. Mit der Invasion Haitis 1994 wurde der demokratisch gewählte Jean-Bertrand Aristide an die Macht gebracht und der Militärdiktator Raoul Cedras abgesetzt; die weiteren Probleme des Landes, das 1915 bis 1934 unter US-Besatzung gelebt hatte und unter Cedras von einem Embargo der USA betroffen war, wurden nicht gelöst. Nachdem sich die europäischen Staaten als unfähig erwiesen hatten, nach dem Zerfall Jugoslawiens den Balkan zu befrieden, griffen US-Truppen 1995 und 1999 im Rahmen der Nato in Bosnien und Serbien ein, was den Sturz des Diktators Milosevic zur Folge hatte. Versuche, im Nahen Osten einen Frieden zwischen Israel und Palästina zu erreichen, erlitten mit dem Attentat auf Jitzhak Rabin einen großen Rückschritt und waren letztlich erfolglos. Clinton reagierte auf Provokationen des irakischen Diktators Saddam Hussein mit sporadischen Luftschlägen, sowie Vergeltungsschlägen gegen Einrichtungen im Sudan und Afghanistan nach Terroranschlägen auf die US-Botschaft in Nairobi und ein US-Kriegsschiff im Jemen, die man dem damals schon bekannten Al-Qaida-Netzwerk des Osama bin Laden zur Last legte. Diese Einzelaktionen, die zumeist im Kontext von UNO- oder NATO-Resolutionen stattfanden und bei den westeuropäischen Verbündeten zu keinen oder nur geringen diplomatischen Differenzen führten, wurden nicht vor der Öffentlichkeit als Teil eines dauernden Kriegszustands gerechtfertigt, wie es später mit George W. Bushs Krieg gegen den Terrorismus der Fall war.

    Die Außenpolitik der Regierung George W. Bush und die Terroranschläge am 11. September 2001

    Schon bald nach Amtsantritt von Präsident George W. Bush am 20. Januar 2001 zeigte sich dessen Neigung zum Unilateralismus, die im Misstrauen gegenüber multinationalen und multilateralen Institutionen ihren Ausdruck findet. Bush ist kritisch gegenüber der UNO eingestellt, der er die Unterstellung von US-Soldaten verweigert. Außerdem glaubt Bush, durch verbindliche Verpflichtung zur Einhaltung von multinationalen Verträgen die außenpolitische Handlungsfähigkeit der USA aufs Spiel zu setzen (Beispiel: Kyoto-Protokoll). Anklänge an diese neue republikanische Außenpolitik fanden sich schon Mitte der 1990er Jahre in Reden und Anträgen von Newt Gingrich und Jesse Helms. Weder bei "traditionelleren" Republikanern, wie Bob Dole, John McCain, oder Richard Lugar, noch bei den Demokraten fand diese Politik Zustimmung.

    Nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 auf das World Trade Center in New York sowie das Pentagon in Washington, die von radikalen Islamisten durchgeführt wurden, verkündete George W. Bush einen weltweiten Krieg gegen den Terrorismus, was zunächst auch in weiten Teilen der Bevölkerung Zustimmung fand. Bush erfand in Anlehnung an Ronald Reagan die Formel von einer "Achse des Bösen" (axis of evil), der er so genannte Schurkenstaaten (rogue states) zurechnet. Zu diesen zählt er den Iran, den Irak, Kuba und Nord-Korea.

    Im Oktober 2001 wurde durch einen Feldzug in Afghanistan das radikal-islamische Taliban-Regime verjagt, das den mutmaßlichen Drahtzieher der Anschläge, Osama bin Laden, beherbergt hatte. Ebenfalls im Namen des Krieges gegen den Terrorismus begann im März 2003 der Krieg (sog. Dritter Golfkrieg) gegen den Irak mit dem Ziel, den Diktator Saddam Hussein zu stürzen. Die USA warfen dem Irak u. a. vor, Massenvernichtungswaffen zu besitzen und Kontakte zu Bin Laden zu unterhalten, wodurch der Irak eine Bedrohung für die Welt gewesen sei.

    Insbesondere der Krieg gegen den Irak ist völkerrechtlich umstritten, da er ohne ein explizites UNO-Mandat erfolgte und einige der Kriegsbegründungen (insbesondere der Verdacht auf den Besitz von Massenvernichtungswaffen und Kontakte zu Bin Laden) sich im Nachhinein als unzutreffend herausstellten, womit sich die Frage nach einer bewussten Täuschung der Weltöffentlichkeit durch die Bush-Administration erhebt.

    Dem US-amerikanischen Militär gelang es schnell, den Irak militärisch zu besiegen und das Regime Saddam Husseins zu stürzen. Dennoch konnte der Irak bislang nicht befriedet werden. Zahlreiche zum Teil von Selbstmordattentätern durchgeführte Sprengstoffanschläge forderten auf Seiten der US-Truppen inzwischen mehr Todesopfer als die eigentlichen Kampfhandlungen bis Mai 2003, was dazu führte, dass sich einige Staaten der Koalition der Willigen bereits im Frühling 2004 wieder aus dem Irak zurückzogen. Im Juni 2004 wurde die Regierungsgewalt an eine irakische Übergangsregierung übergeben.

    George W. Bushs Hinwendung zu einem strategischen Konzept der Präemption kann als Abkehr von der bisherigen US-amerikanischen Außen- und Sicherheitspolitik gewertet werden, die auf Abschreckung, Eindämmung sowie der Einwirkung der so genannten soft power (d. h. der Attraktivität ökonomischer und kultureller Einflussnahme) basiert hatte. Unter George W. Bush beträgt der Verteidigungsetat etwa 400 Milliarden US-Dollar, was bedeutet, dass das US-Militär-Budget so hoch ist wie das der in der Liste nachfolgenden neun Staaten zusammen.

    Der Haushaltsansatz für Entwicklungshilfe betrug im Haushaltsjahr 2003/04 fast 20 Milliarden US-Dollar, ohne die Aufbauhilfe für Irak, die wiederum ebenfalls so groß ist. Als Anteil am Bruttosozialprodukt ist diese Summe relativ gering im Vergleich zu anderen Industrienationen, als absolute Summe jedoch das größte einer Nation auf der Welt. Von den 20 Milliarden US-Dollar gehen etwa die Hälfte an Israel und Ägypten (seit den Camp-David-Verträgen 1979). Andere Schwerpunkte sind Kolumbien, Bolivien, Peru, Afghanistan, Pakistan, Indonesien, die Türkei und Jordanien, unter anderem wegen des "Kriegs gegen den Drogenanbau" und des Kriegs gegen den Terrorismus.

    Literatur:
  • Christian Hacke: Zur Weltmacht verdammt, die amerikanische Außenpolitik von J.F. Kennedy bis G.W. Bush, Ullstein ISBN 3-548-36722-4
  • Michael R. Beschloss / Strobe Talbott: Auf höchster Ebene, das Ende des Kalten Krieges und die Geheimdiplomatie der Supermächte 1989-91, ECON, ISBN 3-612-26166-5


  •  Vorheriger Artikel Zur Artikelübersicht Nächster Artikel 


    Haben Sie sich auch vertippt?
    Hier eine Auswahl der gängigen Vertipper:
    Billigflüge Weltweit
    Bei www.billig-fliegen-von.de finden sie Billigflüge, Hotels und Mietwagen sowie Informationen über Städte und Länder in aller Welt.
    A Mehr Ziele: A...
    Billigflüge Aalesund Billigflüge Aguadilla Billigflüge Amerika Billigflüge Arequipa
    Billigflüge Ägypten Billigflüge Alicante Billigflüge Amsterdam Billigflüge Athen
    Billigflüge Africa Billigflüge Alofi Billigflüge Ankara Billigflüge Atlanta
    Billigflüge Afrika Billigflüge America Billigflüge Antalya Billigflüge Australien
    B Mehr Ziele: B...
    Billigflüge Bahrain Billigflüge Basel Billigflüge Besakoa Billigflüge Brüssel
    Billigflüge Bakkafjordur Billigflüge Battambang Billigflüge Borg el Arab Billigflüge Budapest
    Billigflüge Bangkok Billigflüge Beijing Billigflüge Boston Billigflüge Buenos Aires
    Billigflüge Barcelona Billigflüge Berlin Billigflüge Brasilien Billigflüge Bulgarien
    C Mehr Ziele: C...
    Billigflüge Canada Billigflüge Chicago Billigflüge Christchurch Billigflüge Copenhagen
    Billigflüge Cartagena Billigflüge Chile Billigflüge Colonia Billigflüge Curacau
    D Mehr Ziele: D...
    Billigflüge Dallas Billigflüge Detroit Billigflüge Drietabbetje Billigflüge Düsseldorf
    Billigflüge Daman Billigflüge Deutschland Billigflüge Dubai
    Billigflüge Dawson Creek Billigflüge Dhangarhi Billigflüge Dublin
    E Mehr Ziele: E...
    Billigflüge Edinburgh Billigflüge Eldebba Billigflüge Esmeraldas
    Billigflüge Eindhoven Billigflüge Epi Billigflüge Europa
    F Mehr Ziele: F...
    Billigflüge Faranah Billigflüge Frankfurt Billigflüge Ft. Hope
    Billigflüge Formosa Billigflüge Frederikshavn Billigflüge Fuerteventura
    G Mehr Ziele: G...
    Billigflüge Gangaw Billigflüge Gran Canaria Billigflüge Griechenland
    Billigflüge Genf Billigflüge Grand Turk Billigflüge Großbritannien
    Billigflüge Gibraltar Billigflüge Graz Billigflüge Guatemala City
    H Mehr Ziele: H...
    Billigflüge Haifa Billigflüge Hanoi Billigflüge Heiweni Billigflüge Hong Kong
    Billigflüge Hamburg Billigflüge Harare Billigflüge Helsinki Billigflüge Honolulu
    I, J Mehr Ziele: I, J...
    Billigflüge Ibiza Billigflüge Innsbruck Billigflüge Istanbul Billigflüge Johannesburg
    Billigflüge Independence Billigflüge Island Billigflüge Italien Billigflüge Juba
    Billigflüge Indien Billigflüge Isle of Man Billigflüge Jayapura
    K Mehr Ziele: K...
    Billigflüge Kairo Billigflüge Khaneh Billigflüge Koppenhagen Billigflüge Kuala Lumpur
    Billigflüge Kanada Billigflüge Köln Billigflüge Korfu Billigflüge Kushimoto
    Billigflüge Kaoma Billigflüge Konawaruk Billigflüge Kos
    Billigflüge Kapstadt Billigflüge Kopenhagen Billigflüge Kreta
    L Mehr Ziele: L...
    Billigflüge La Palma Billigflüge Las Vegas Billigflüge Ljubljana Billigflüge Luxembourg
    Billigflüge Lagos Billigflüge Lebakeng Billigflüge London
    Billigflüge Lalomalava Billigflüge Linz Billigflüge Los Angeles
    Billigflüge Lanzarote Billigflüge Lissabon Billigflüge Lucenec
    M Mehr Ziele: M...
    Billigflüge Macas Billigflüge Mallorca Billigflüge Mauritius Billigflüge Miami
    Billigflüge Madrid Billigflüge Manchester Billigflüge Medellin Billigflüge Montreal
    Billigflüge Mailand Billigflüge Manila Billigflüge Melbourne Billigflüge Morocco
    Billigflüge Malaga Billigflüge Marbella Billigflüge Mexico Billigflüge Moskau
    Billigflüge Malediven Billigflüge Marokko Billigflüge Mexiko Billigflüge München
    N Mehr Ziele: N...
    Billigflüge Nairobi Billigflüge Neapel Billigflüge New York Billigflüge Norrkoping
    Billigflüge Napier Billigflüge Neuseeland Billigflüge Ngoma Billigflüge Nykoping
    O Mehr Ziele: O...
    Billigflüge Österreich Billigflüge Oran Billigflüge Osijek Billigflüge Ouahigouya
    Billigflüge Okinawa Billigflüge Orlando Billigflüge Oslo
    P, Q Mehr Ziele: P, Q...
    Billigflüge Pago Pago Billigflüge Perth Billigflüge Pisa Billigflüge Porto Velho
    Billigflüge Paris Billigflüge Philadelphia Billigflüge Playa del Carmen Billigflüge Prag
    Billigflüge Pedro Juan Caballero Billigflüge Philippinen Billigflüge Porto
    R Mehr Ziele: R...
    Billigflüge Rarotonga Billigflüge Rimini Billigflüge Rom Billigflüge Ruteng
    Billigflüge Rhodos Billigflüge Rio de Janeiro Billigflüge Rost
    S Mehr Ziele: S...
    Billigflüge Salzburg Billigflüge Schweiz Billigflüge Singapur Billigflüge Stuttgart
    Billigflüge Sambu Billigflüge Seattle Billigflüge Sizilien Billigflüge Subic Bay
    Billigflüge San Francisco Billigflüge Shanghai Billigflüge Spanien Billigflüge Südafrika
    Billigflüge Sao Vicente Billigflüge Simenti Billigflüge Stockholm Billigflüge Sydney
    T Mehr Ziele: T...
    Billigflüge Taitung Billigflüge Texas Billigflüge Tinak Billigflüge Tsumeb
    Billigflüge Tauranga Billigflüge Thailand Billigflüge Tokyo Billigflüge Tunesien
    Billigflüge Teneriffa Billigflüge Thessaloniki Billigflüge Toronto
    U Mehr Ziele: U...
    Billigflüge Ulan Bator Billigflüge Uralsk Billigflüge Uummannaq
    Billigflüge Ulsan Billigflüge USA - Vereinigte Staaten
    V Mehr Ziele: V...
    Billigflüge Valencia Billigflüge Vancouver Billigflüge Venedig Billigflüge Villa Real
    Billigflüge Valesdir Billigflüge Vatomandry Billigflüge Vichadero
    W Mehr Ziele: W...
    Billigflüge Wake Island Billigflüge Warschau Billigflüge Westport Billigflüge Windhoek
    Billigflüge Walvis Bay Billigflüge Washington Billigflüge Wien Billigflüge Wotho
    X, Y, Z Mehr Ziele: X, Y, Z...
    Billigflüge Yengema Billigflüge Zhengzhou Billigflüge Zürich
    Billigflüge Zaporozhye Billigflüge Zouerate Billigflüge Zypern
    Der Text auf dieser Seite basiert ganz oder teilweise, auf einem Artikel aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Der Artikel selbst sowie eine Liste der Autoren ist dort abrufbar.
    © 2003-2024 - www.billig-fliegen-von.de | Impressum