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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Recife |
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Recife ist die Hauptstadt des Bundesstaates Pernambuco, im Nordosten Brasiliens. Sie ist eine Hafenstadt am Atlantischen Ozean und hat eine Bevölkerung von 1.494.700 (Stand 1. Januar 2004). [mehr...] |
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Geographie |
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Der Name der Stadt bedeutet "Riff": parallel zur Atlantikküste ziehen sich Muschel- und Korallenriffe hin. Sie bieten einen natürlichen Schutz für die Landseite und bilden mit dem Strand ein natürliches Becken zum Schwimmen.
Zum größeren Stadtgebiet [mehr...] |
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Geschichte |
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Die Gegend von Recife wurde 1537 von den Portugiesen besiedelt.
Zwischen 1630 und 1654 ist Recife Hauptstützpunkt und Handelszentrum der Niederländer, die versuchen, den Portugiesen die alleinige Herrschaft über Brasilien streitig zu machen und im [mehr...] |
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Sehenswürdigkeiten |
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Die Insel Ilha Joana Bezerra beherbergt die Altstadtviertel Santo Antônio und São José. Dort befinden sich der Palácio das Princesas, das klassizistische Teatro Santa Isabel, die 1697 erbaute Igreja da Ordem Terceira [mehr...] |
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Sambia
Politik
Noch im britischen Protektorat "Nordrhodesien" (vgl. dort) gewinnt Kenneth D. Kaunda 1964 mit der United National Independence Party (UNIP) die Regierungsmacht und setzt die Unabhängigkeit durch. Doch Sambias Reichtum, das Kupfer, kann weder mehr durch Süd-Rhodesien per Bahn exportiert werden (UNO-Sanktionen gegen die dortige Revolte der weißen Farmer gegen Großbritannien), noch erbringt es bei stark sinkenden Weltmarktpreisen für Kupfer hohe Einnahmen. Kenneth Kaunda vermag die steigende Korruptheit von Verwaltung und Regierungspartei nicht einzudämmen. 1973 wird Sambia zum Einparteienstaat erklärt, nachdem es Unruhen wegen der neuen Verfassung gibt. Kaunda dankt 1990 ab. Durch demokratische Reformen wird 1991 Frederick Chiluba zum neuen Präsident gewählt. Nach der umstrittenen Wahl am 2. Januar 2002 wird Levy Mwanawasa Präsident und Staatschef. Die Wahl wird von EU-Beobachtern als chaotisch bezeichnet.
Nach der Verfassung von 1991 ist Sambia eine präsidiale Republik im Commonwealth. An der Spitze der Exekutive steht der für fünf Jahre gewählte Staatspräsident, der zugleich Oberbefehlshaber der Streitkräfte ist. Eine einmalige Wiederwahl ist möglich. Der Präsident ernennt den Ministerpräsidenten. Das Parlament setzt sich aus 150 gewählten Mitgliedern zusammen. Stärkste Partei ist das Movement for Multi-Party Democracy, die Partei des Präsidenten. Die Länge der Legislaturperiode beträgt 5 Jahre. 27 Vertreter ethnischer Gruppen bilden das House of Chiefs. Das Rechtswesen orientiert sich am britischen Recht sowie (meist familienrechtlich) an Stammesrecht.
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