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Geographie Der größte Teil der Ukraine (ca. 95%) liegt auf dem Gebiet der Osteuropäischen Ebene. Andere Landschaftsräume finden sich lediglich in der südlichen Westukraine, wo das Land Anteil an den Karpaten und an der Pannonischen Ebene hat, und im äußersten Süden, wo sich das Krimgebirge befindet. Der höchste Berg des Landes ist der Howerla in den Karpaten, welcher eine Höhe von 2.061 Metern erreicht. Die höchste Erhebung der Krim ist der Roman Kosch mit 1.545 Metern. Auf dem zur Osteuropäischen Ebene gehörenden Teil erstrecken sich insbesondere im Norden und Süden des Landes große Tiefländer (ukrainisch Ð?иÑ?овина) wie etwa das Dnjeprtiefland und die Schwarzmeersenke. Das Gelände erreicht dort Höhen zwischen 0 und 200 m. Aufgrund des niedrigen Reliefs fließen die Flüsse dieses Gebiets sehr langsam. Hierzu gehören etwa der Dnepr (ukrainisch Dnipro), die Desna, und der Siwerskij Donez. Viele kleinere Flüsse sind von versumpften Ufer mit Schilfbestand geprägt. Im Bereich der Tiefländer gibt insbesondere in der zentralukrainischen Oblast Poltawa kleinere Gas- und Erdölvorkommen, welche aber für eine Eigenversorgung des Landes nicht ausreichend sind. Hoffnungen werden in die Erschließung von Feldern im Schwarzen Meer gesetzt. Aufgrund der vermuteten Rohstoffvorkommen bestehen momentan Grenzstreitigkeiten mit dem südwestlichen Nachbarland Rumänien um die Schlangeninsel. Im zentralen Landesteil erstrecken sich von Westen nach Osten höherliegende Gebiete mit Geländehöhen zwischen 200 und knapp über 500 m, welche Platten (ukrainisch ВиÑ?очина) genannt werden. Zu diesen gehören etwa die Podilische oder die Donezplatte. Diese Platten bestehen überwiegend aus Gestein aus dem Erdaltertum, welches durch die Entstehung des alpidischen Gebirgsgürtels in den letzten 10 Mio. Jahren wieder angehoben worden ist. Sie sind reich an Rohstoffen wie etwa Eisenerz und Kohle. Die größten Erzvorkommen finden sich um Krywyj Rih in der Oblast Dnipropetrowsk, während die Kohlelager sich überwiegend im Gebiet um die Stadt Donezk befinden. Die Platten sind von zahlreichen kleineren und größeren Flüssen durchschnitten, welche sich teilweise tief ins Gelände eingeschnitten haben. Dies gilt etwa für die oberen und mittlere Einzugsgebiete des Dnister und des Südlichen Bugs. Abgesehen von den Berggebieten und den süwestlichen und südlichen Küstenregionen lässt sich die Ukraine hinsichtlich des Klimas, der Böden und der Vegetation in drei Großzonen gliedern. Im Nordwesten hat es Anteil an den Prypjatsumpfgebieten, welches insbesondere durch frühere Gletschervorstöße aus Skandinavien während der Eiszeiten geprägt wurde. Hier finden sich die schlechtesten Böden des Landes. Hinzu kommt, dass diese Region besonders stark von der Katastrophe von Tschernobyl betroffen ist. Das Gebiet erhält relativ viel Niederschlag (500-750mm), die Sommer sind mild mit Durchschnittstemperaturen im Monat Juli von 17 - 19°C. An diese Zone schließt sich nach Süden und Südosten die sogenannte Waldsteppenzone an, in welcher ehemals bestehende Waldbestände aber überwiegend schon abgeholzt wurden. Hier befinden sich weit ausgedehnte Lössebenen, die im Eiszeitalter unter periglazialen Bedingungen entstanden sind. Aus dem Löss haben sich überwiegend sehr fruchtbare Schwarzerdeböden entwickelt, welche zu den ertragreichsten der Welt gehören. Die Niederschlagsmengen liegen zwischen 350 und 400 mm, die Juli-Durschnittstemperaturen bei 20°C. Insgesamt bietet dieses Gebiet sehr gute Bedingungen für eine landwirtschaftliche Nutzung. Allerdings sind die Böden sehr erosionsanfällig, wenn sie, wie oft in Sowjetzeiten geschehen, falsch bestellt werden. Im Südosten grenzt die Steppenzone an, welche nur über relativ geringe Niederschläge von teilweise unter 250 mm im Jahr verfügt. Auch sind die Sommer hier sehr heiß mit Durchschnitttemperaturen im Juli von teilweise über 23°C. Die fruchtbaren Schwarz-und Kastanienbraunerden dieses Gebietes konnten überwiegend erst ab Mitte des 20. Jh. in Wert gesetzt werden, nachdem durch den Bau von Staudämmen an den großen Flüssen ausgedehnte Bewässerungsanlagen entstanden sind. Die Küstenregionen südlich des Krimgebirges und im südwestlichen Bessarabien sind sehr fruchtbar und werden aufgrund der günstigen klimatischen Bedingungen mit milden Wintern insbesondere für den Obst- und Weinanbau genutzt. Der Nordwesten der Ukraine wird als Wolhynien bezeichnet. Diese Landschaft wird mit Galizien zu den „Keimzellen“ einer unabhängigen Ukraine gerechnet, da diese Gebiete erst im Zuge des Zweiten Weltkriegs erstmals unter russische Herrschaft gekommen sind, womit sich die Mehrheit der Bevölkerung nicht abfinden konnte. Das Entstehungsgebiet der ukrainischen Kultur im heutigen Sinne liegt aber im Gebiet östlich von Kiew, wo im 17. Jh. für kurze Zeit der Kosakenstaat bestand. Der geographische Mittelpunkt des Landes befindet sich in der Nähe der Siedlung Dobrowelytschiwka, Oblast Kirowohrad. Wichtige Städte neben der Hauptstadt Kiew (ukrain. Kyjiw, rus. Kijew) sind Charkiw, Czernowitz (ukrainisch Tscherniwzi), Dnipropetrowsk, Donezk, Iwano-Frankiwsk, Lemberg (ukrainisch Lwiw), Luhansk, Odessa, Poltawa, Saporischja, Sewastopol, Simferopol, Tschernihiw und Uschhorod.
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